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Bäume pflanzen in Ghana

Ein neues Projekt von Click A Tree

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Seit September 2019 pflanzen wir Bäume in Ghana. Heute beantworten wir alle Fragen: Was, wo, wie, wann und vor allem warum. Denn das Warum ist neben dem Wie mit Abstand das Spannendste an unserem Wiederaufforstungsprojekt in Ghana.


Bäume pflanzen ist ein Thema, mit welchem sich wenige Menschen in der westlichen Welt tagtäglich beschäftigen. Deshalb nehmen wir uns heute die Zeit, dir im Detail zu erklären, wo und welche Bäume wir in Ghana pflanzen, wann wir es tun, und vor allem aber warum wir es tun.

Bäume pflanzen bewirkt nämlich deutlich mehr, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Besonders, wenn es richtig gemacht wird.

Das Leben in Zentralghana

In dieser klaren Novembernacht ist die Milchstraße riesig und so wundervoll sichtbar wie sonst nur auf aufwändig bearbeiteten Bildern. Die Luft ist nach den heutigen Regenfällen noch immer taufrisch.

Der Schein des Lagerfeuers hüllt die Gesichter ringsum in warmes Licht. Manche der Sitzenden sind ins Gespräch vertieft. Andere genießen stillschweigend die magische Atmosphäre. Sie alle sind glücklich und zufrieden nach einem langen, arbeitsreichen Tag.

Plötzlich erhebt sich eine klare Stimme über das leise Stimmengewirr. Sie setzt zu einem lokalen Volkslied an.

Bereits nach den ersten Takten verstummt das Stimmengewirr. Weitere Anwesende stimmen ein und in kürzester Zeit erklingt eine harmonische Melodie aus zahlreichen Kehlen. Sie schwebt sanft in Richtung Sternenmeer.

Bis tief in die Nacht hinein singen und tanzen die Arbeiter der Baumpflanzplantage. Sie sind froh.

Froh darüber, endlich eine feste, fair bezahlte Arbeit gefunden zu haben. Darüber, dass sie morgens aufstehen können, ohne sich zu sorgen, was sie heute wohl essen werden. Froh, endlich wieder Hoffnung zu haben.

Das ist das Ergebnis deiner Unterstützung unseres Baumpflanzprojekts in Ghana. So etwas Großartiges kannst du mit so wenig Aufwand erreichen.

Bäume pflanzen in Ghana

Ghana liegt im westlichen Afrika an der Atlantikküste, umgeben von der Elfenbeinküste, Burkina Faso und Togo.

Es ist ein Land, das wenigen Menschen geläufig ist. Obwohl ein jeder Schokoladenliebhaber es stets auf dem Schirm haben sollte: Gemeinsam mit den Nachbarn von der Elfenbeinküste werden in Ghana über 60% der weltweiten Kakaoernte produziert.

Dennoch liegt Ghana im UN Human Development Index gerade mal auf Rang 140. Zum Vergleich: Deutschland belegt Rang 4.

29 Millionen Menschen leben hier. In einem Land, das ungefähr zwei Drittel mal so groß ist wie Deutschland.

Die Lebensverhältnisse sind hier schwieriger als in vielen anderen Ländern. Arbeitsplätze sind nicht immer einfach zu bekommen und oftmals nicht besonders gut bezahlt.

Es ist sicherlich kein einfaches Leben hier in Ghana. Und dennoch leben es die Bewohner mit viel Lebensfreude.

Um diese Freude zu unterstützen und gar in Hoffnung umzuwandeln, entschieden wir uns, fortan auch in Ghana Bäume zu pflanzen.

Das Wo: Wo wir in Ghana Bäume pflanzen

Das Click A Tree Baumpflanzprojekt befindet sich in der Volta-Region in Zentralghana, nahe dem kleinen Örtchen Kyinderi.

Wir befinden uns 10 Stunden nördlich von Accra, der Hauptstadt, und 5 Stunden südlich von Tamale. Das Gebiet ist tatsächlich sehr abgelegen.

Doch auch hier spürt man bereits die Folgen des Klimawandels. Regenfälle nehmen ab und sind unvorhersehbar, was die Planung einer traditionellen Landwirtschaft erschwert. Viele Ländereien liegen brach, viele Menschen sind arbeitslos.

1.000 Acker Land stehen hier für die Wiederaufforstung zur Verfügung. Ein gigantisches Projekt – und eines, was der Region viel Hoffnung macht.

Zu Recht. Denn mit der richtigen Strategie lässt sich durch Bäume pflanzen extrem viel Gutes bewirken.

Das Warum: Warum pflanzt Click A Tree Bäume in Ghana?

Wie bereits erwähnt, sind die Lebensumstände in Ghana schwieriger als in Deutschland. Die Bevölkerung sucht Arbeit – und diese schaffen wir mit unserem Baumpflanzprojekt.

Doch es geht noch weiter: Dank einer umsichtigen Strategie schaffen wir hier nicht nur Vollzeitjobs und -einkommen für jene Menschen, die unsere Bäume pflanzen und auch pflegen.

Wir kombinieren auf einzigartige Weise Viehzucht, Ackerbau und Wiederaufforstung, um der lokalen Gemeinde langfristig sowohl Nahrung als auch Arbeit zu sichern – und ganz nebenbei einen autarken Wald aufzubauen.

Zusätzlich unterstützen wir eine lokale Unternehmerschule, in welcher arbeitslose junge Menschen lernen, sich selbst eine bessere Zukunft zu erschaffen.

Es ist ein ganzheitlich nachhaltiger Ansatz, welchen wir mit unserem Wiederaufforstungsprojekt in Ghana verfolgen. Schließlich kann ein auf Jahrzehnte angesetztes Projekt wie „Bäume pflanzen“ nur funktionieren, wenn es auch tatsächlich ganzheitlich nachhaltig ist.

Selbstverständlich löst Bäume pflanzen nicht jedes einzelne Problem der Ghanaer. Doch es ist ein sehr guter Anfang.

Der ökologische Nutzen des Bäumepflanzens in Ghana

Der ökologische Nutzen des Bäumepflanzens scheint auf der Hand zu liegen: Man erschafft neue, autarke Wälder als Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Gleichzeitig nehmen die Bäume das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid auf, speichern hieraus den Kohlenstoff und geben den Sauerstoff wieder frei. Das Wiederaufforstungsprojekt bekämpft also aktiv den Klimawandel. So weit, so gut.

Doch es geht noch weiter: Bäume pflanzen stellt erwiesenermaßen Wasserkreisläufe wieder her. Gerade in tropischen Ländern, welche oftmals von Regen- und Trockenzeiten geprägt sind, ist dies immens wertvoll.

Das weitläufige Wurzelwerk des Waldes speichert Wasser während der Regenperioden und gibt es stückweise in trockeneren Perioden wieder frei. Dadurch ist die Wasserversorgung der Region das ganze Jahr über gesichert.

Gleichzeitig wird so die Wolkenbildung gleichmäßiger über das ganze Jahr verteilt. Wolken haben den wertvollen Nebeneffekt, dass sie Sonnenstrahlen reflektieren, und somit die Erde kühl halten.

Ferner verhindern Bäume Landerosion und Desertifikation, und bieten überdies Millionen von Lebewesen ein Zuhause, tragen also aktiv zur Erhaltung unserer Biodiversität bei.

Der soziale Nutzen des Bäumepflanzens in Ghana

Wie bereits erwähnt schafft Bäume pflanzen Vollzeitarbeitsplätze und -einkommen. Aus diesem Grund verzichten wir ausdrücklich auf Freiwilligenarbeit.

Wir möchten, dass alle unsere Arbeiter fair für ihre Mühen entlohnt werden. Und das nicht nur für die Pflanzung der Bäume, sondern auch für die langfristige Pflege derselben.

Ferner profitiert die lokale Gemeinde dank unseres ganzheitlichen Ansatzes hier in Ghana zusätzlich von Ernteerträgen und der Viehzucht. Mehr dazu erfährst du weiter unten.

Mit Bäumepflanzen Unternehmer fördern

Und als ob das alles nicht bereits genug wäre, unterstützt das Baumpflanzprojekt hier in Ghana auch noch eine lokale Unternehmerschule. Arbeitslose junge Menschen lernen hier die Grundlagen des Unternehmertums, wie z.B. Computerkenntnisse, Produktgestaltung, Buchhaltung und Marketing.

Zusätzlich sammeln die Studenten wertvolle Praxiserfahrung: Sie bauen Biotoiletten, fahren Traktoren, lernen das Imkern oder kreieren Schmuck und Kleidung aus lokalen Stoffen in Handarbeit.

Und all das kostenfrei! Die bedürftigsten Studenten erhalten sogar Unterkunft und Essen – ebenfalls kostenlos.

Im Gegenzug für ihre Ausbildung arbeiten die Studenten zeitweise auf der Farm. Das bezahlt ihr Studium, und vermittelt ihnen weitere wertvolle praktische Kenntnisse.

Sie alle träumen davon, sich selbst, ihren Familien und ihren Gemeinden eine bessere Zukunft erschaffen zu können. Und dank einer simplen Maßnahme wie „Bäume pflanzen“ wird dieser Traum nun Realität.

Wenn du also Bäume in Ghana pflanzt, dann tust du nicht nur unserem Planeten einen riesigen Gefallen. Du hilfst gleichzeitig, die Unternehmerschule in Kyinderi am Leben zu erhalten – für viele junge Menschen ist sie die einzige Hoffnung, die sie haben.

Das Wie: Wie wir in Ghana Bäume pflanzen: Eine Einführung in die syntropische Landwirtschaft

Eine weitere Besonderheit unseres Baumpflanzprojektes in Ghana ist die Wiederaufforstungsmethode, die hier zum Einsatz kommt: Ihr Begründer, der Schweizer Ernst Götsch, nennt sie „Syntropische Landwirtschaft“.

In unserer Weiterentwicklung, die hier in Ghana zum Einsatz kommt, vereint sie auf einzigartige, natürliche und nachhaltige Weise Ackerbau, Viehzucht und die Wiederaufforstung.

Die Vorteile syntropischer Landwirtschaft

„Syntropische Landwirtschaft“ klingt zwar extrem kreativ, ist aber eigentlich das Logischste der Welt. Genau so würde es Mutter Natur ebenfalls machen.

Denn so entstehen extrem wertvolle Symbiosen. Pflanzen wachsen schneller, der Boden ist nährstoffreicher und die Ernten fallen langfristig höher aus.

Und ganz nebenbei erschafft man einen autarken Wald. Der dient als Kohlenstoffspeicher, kühlt den Planeten, stellt natürliche Wasserkreisläufe wieder her, verhindert Bodenerosion und ist Heimat für Millionen von Lebewesen.

Was will man eigentlich mehr?

Wie syntropische Landwirtschaft funktioniert

Syntropische Landwirtschaft ist weit mehr als nur ein kreativer Name. Man könnte es schon fast als Wissenschaft bezeichnen. Aber keine Sorge, wir erklären dir auf einfachste Art und Weise, wie syntropische Landwirtschaft funktioniert.

Damit syntropische Landwirtschaft funktioniert, braucht man einen Plan. Schließlich möchte man sowohl eine funktionierende Obstplantage als auch einen autarken Wald gleichzeitig pflanzen – und zwar im besten Fall so, dass alle Bäume voneinander profitieren.

Grob gesagt braucht man also zwei Arten von Bäumen: „Waldbäume“ und „Obstbäume“.

Waldbäume sind all jene Bäume, die später den autarken Wald bilden. Dazu gehören Karitebäume (auch als Sheanussbaum bekannt), Mahagoni und Niembäume sowie mächtige Baobabs. Letzere können tausende von Jahren alt werden!

Obstbäume sind all jene Bäume, welche kurz- und mittelfristig einen Nutzen haben. Dazu gehören hier in Ghana u.A. Bananenstauden, Cashews, Moringa, Mangos, Gmelina und Zitrusfrüchte.

Das sind die Requisiten. Nun zur Aufführung:

In einer ersten Reihe werden die Obstbäume gepflanzt, mit 1-2 Metern Abstand zwischen den Bäumen. Auch hier ist eine sinnvolle Planung wichtig, denn nicht alle Obstbäume werden gepflanzt, um Früchte zu produzieren: Bananenstauden zum Beispiel speichern Wasser. Sie werden später gefällt und unter dem Mulch verdeckt, um die anderen Bäume auch in trockeneren Zeiten mit Wasser zu versorgen.

Gmelina bilden sehr große Blätter aus, und sind somit exzellente Biomasse-Produzenten. Ihre Blätter dienen als Mulch.

Zwischen diesen Bäumen werden zusätzlich auch noch Süßkartoffeln angebaut. Diese sind gut gegen Unkraut, können alle drei Monate geerntet werden und werden hier in Ghana zu feinstem Brot verarbeitet.

1-2 Meter von dieser ersten Reihe entfernt wird eine zweite Reihe Bäume gepflanzt. Diesmal sind es Waldbäume. Die brauchen natürlich ein wenig mehr Platz zum Wachsen, da sie eines Tages gigantische Urwaldriesen werden sollen. Also pflanzt man alle 2-6 Meter einen Waldbaum.

Und dann in der dritten Reihe wieder Obstbäume. Und so weiter, und so fort bis die 1.000 Acker Land in Ghana eben vollständig bepflanzt sind.

Syntropische Landwirtschaft und die Viehzucht

Soweit zur syntropischen Landwirtschaft im ursprünglichen Sinne. In Ghana gehen wir noch einen Schritt weiter, und addieren auch noch die lokale Viehzucht hinzu.

Denn zwischen diesen Baumreihen wächst Gras. Das finden Kühe klasse, weiden zwischen den Baumreihen, und hinterlassen eifrig Kuhfladen.

Als nächstes kommen die Hasen auf den Plan. Sie ergötzen sich an den kleinen Grashalmen, welche von den Kühen stehen gelassen wurden, und lassen im Gegenzug ihre Hasenköttel zurück.

Inzwischen hatte Mutter Natur ein wenig Zeit, sich mit den Kuhfladen auseinander zu setzen. Folglich haben es sich hier verschiedene Würmer, Maden und Larven gemütlich gemacht.

Und das zur Freude der Hühner. Die kommen als Drittes. Sie picken wie besessen alles Erdenkliche aus den Kuhfladen heraus, und verteilen dabei weitläufig all die wertvollen Nährstoffe der Hinterlassenschaften ihrer Vorgänger.

Es ist praktisch der perfekte Düngezyklus – entwickelt und getrieben von Mutter Natur. 100% organisch. Und am Ende hat man nicht nur glückliche, freilaufende und satte Tiere, sondern auch noch einen erheblich nährstoffreicheren und fruchtbareren Boden – zum Wohle der Obst- als auch der Waldbäume.

Die positiven Langzeiteffekte syntropischer Landwirtschaft

Syntropische Landwirtschaft ist eine Langzeitstrategie. Kurzfristig lassen sich mit Monokulturen meist bessere Erträge erzielen, weshalb leider viele Landwirte syntropische Landwirtschaft vernachlässigen.

Allerdings sind bei Monokulturen die Böden nach nur 2-3 Jahren ausgelaugt, das Land wird brach gelegt, und weitere Urwälder werden gerodet um weitere Plantagen zu erschaffen.

Syntropische Landwirtschaft denkt weiter. Dank der Symbiose von Wald- und Obstbäumen bleibt der Boden langfristig fruchtbar. Mehr noch: Auf lange Sicht sind die Erträge sogar höher als von kommerziellen Monokulturen, da dann die Symbiosen der Bäume am Besten zum Tragen kommen.

Allerdings erfordert syntropische Landwirtschaft auch langfristig Arbeit. Um sowohl die Obst- als auch die Waldbäume produktiv zu halten, werden sie regelmäßig getrimmt.

Denn wird ein Baum nicht getrimmt, fühlt er sich „ausgewachsen“ und wird „faul“, wächst also langsamer. Solange man Bäume regelmäßig trimmt, erhöht man das Wachstum. Das ist ein bisschen wie ein guter Coach, der einen stets zu noch besserer Leistungen motiviert.

Und das ist mal wieder im doppelten Sinne klasse: Denn somit erzielt man nicht nur langfristig höhere Ernteerträge, sondern sichert den Arbeitern auch langfristig ihre Beschäftigung. Wirklich gut, oder?

Und das ist immer noch nicht alles: Denn dank der oben beschrieben Kombination aus syntropischer Landwirtschaft und Viehzucht ersparen sich die Farmer hier in Ghana den Kauf von Dünger.

In der traditionellen Landwirtschaft muss Dünger teuer gekauft werden. Bis zu 80% des Umsatzes gehen allein für Dünger und Samen drauf, nur 20% darf der Farmer behalten.

Syntropische Landwirtschaft kostet zu Beginn ein wenig mehr, doch nach 2 Jahren erreicht man den Break-even, und kann fortan 100% der Einnahmen behalten.

Das Was: Welche Baumarten pflanzt Click A Tree in Ghana?

Wie bereits erwähnt, pflanzen wir in Ghana eine große Anzahl verschiedenster Baumarten.

Zu den Obstbäumen zählen hier Bananen, Mangos, Zitrusfrüchte, Moringa und Cashews. Künftig sind hier auch Kakao oder Kaffee denkbar.

Zu den Waldbäumen zählen Karitebäume (Sheanuss), Mahagoni, Kapch, Davadava, Atram und Baobabs. Gerade Baobabs wachsen sehr langsam, und werden mindesten zwölf Jahre lang von uns gepflegt.

Das Ergebnis ist es wert: Ein einziger Baobabbaum kann bis zu 3.000 Jahre alt werden und bis zu 3 Tonnen CO2 binden! Wenn das mal keine erstklassige Leistung im Kampf gegen den Klimawandel ist, dann wissen wir auch nicht weiter.

Insgesamt pflanzen wir über 20 verschiedene Baumarten hier in Ghana, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Das Wann: Wann werden die Bäume in Ghana gepflanzt?

In Ghana pflanzen wir das ganze Jahr hindurch Bäume. Schließlich möchten wir unseren Arbeitern verlässliche Vollzeiteinkommen bieten.

Auf Grund der Wetterverhältnisse macht ein Auspflanzen lediglich zwischen April und September Sinn. Also wird zwischen Oktober und März in der Baumschule gepflanzt, um die kleinen Setzlinge bestmöglich auf ihr Leben in der freien Natur vorzubereiten.

Und das macht sich bezahlt: Die Überlebensrate der Bäume liegt hier zwischen 80-90%. Und klar: Sollte ein Baum trotz intensiver Pflege einmal nicht überleben, so pflanzen wir ihn kostenfrei nach. Wenn du mit uns einen Baum pflanzt, dann ist das ein Baum, der auch überlebt. Alles Andere wäre seltsam.

Lass uns in Ghana Bäume pflanzen!

So. Nun weißt du alles, was es über das Bäume pflanzen in Ghana zu wissen gibt.

Du weißt, dass es ein langfristig angelegtes Projekt ist, von dem die gesamte Region profitiert. Du weißt, dass diese Bäume den Klimawandel verlangsamen, wodurch wir alle profitieren.

Und du weißt, dass du hier auf Click A Tree jetzt gleich einen Baum in Ghana pflanzen lassen kannst.

Worauf wartest du also noch?

Wenn du möchtest, halten wir dich per Newsletter auf dem Laufenden, was in Ghana und all unseren anderen Projekten weltweit Spannendes passiert.

Zusätzlich pflanzen wir sogar einen Baum für dich, wenn du dich für unseren Newsletter einträgst.

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Bäume pflanzen für Firmen

Schlussendlich möchten wir dich ermutigen, das Bäume pflanzen in Ghana auch für deine Firma in Erwägung zu ziehen bzw. mit deinem Chef zu besprechen.

Dank der erstklassigen Unterstützung des Teams vor Ort können wir hier bereits ab kleineren Mengen gepflanzter Bäume personalisiertes Marketingmaterial kreieren, welches wir euch für die Innen- und Außenkommunikation eurer Unterstützung zur Verfügung stellen.

Somit profitiert auch ihr von diesem Engagement, denn ihr könnt neue Kunden akquirieren und bestehende Kunden länger an euch binden.

Außerdem erhöht nachhaltiges Engagement auch noch die Mitarbeitermotivation, da viele Menschen heutzutage gerne einen Job ausüben möchten, der Sinn macht. Und wenn ihr künftig in Ghana Bäume pflanzt, dann macht das auf extrem vielen Ebenen Sinn. Findest du nicht auch?

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Was denkst du zum Thema Bäume pflanzen in Ghana?

Jetzt zu dir: Was denkst du zum Bäume pflanzen in Ghana? Macht das soweit Sinn? Hast du offene Fragen? Oder Ideen, wie man noch effizienter Bäume pflanzen kann?

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